Angela Amodio
Geboren und aufgewachsen in Apulien, absolvierte die italienische Organistin Angela Amodio ihre ersten Studien am Konservatorium „Nino Rota“ in Monopoli, wo sie 1997 im Fach Orgel und Orgelkomposition mit der besten Note diplomierte. Daneben war sie als Organistin, Korrepetitorin und Basso Continuo-Spielerin verschiedener Chöre landesweit kirchenmusikalisch tätig.
Der anschließende Besuch von Meisterkursen bei Josep Mas Bonet, Olivier Latry, Michael Radulescu, Klemens Schnorr, Luigi Ferdinando Tagliavini und Wolfgang Zerer ermutigte sie zu weiteren Diplomstudien im Ausland. Auf ein künstlerisches Aufbaustudium an der Musikhochschule in Freiburg/Breisgau bei Klemens Schnorr (1999-2001) folgte das Masterstudium Konzertfach Orgel an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Michael Radulescu (2002-2005). Zeitgleich belegte sie das Fach Cembalo bei Gordon Murray.
Angela Amodio war Preisträgerin bei verschiedenen Wettbewerben in Italien. Ihre Konzerttätigkeit führt sie als Solistin an historische und moderne Orgeln in Europa. Von 1999 bis 2001 war sie Organistin an der kath. Kirche St. Albert in Freiburg/Breisgau. Seit 2002 ist sie Organistin und Organisatorin des kirchenmusikalischen Programms an St. Gabriel in Maria Enzersdorf (Niederösterreich). Für die Krypta der Klosterkirche initiierte und betreute sie 2019 die Restaurierung einer Johann Marcell Kaufmann-Orgel von 1892. An der klanglich vielseitigen Rieger-Orgel des Hauses produzierte sie zwei CDs mit den Titeln „Magnificat” und “Veni creator” – Orgelklänge aus St. Gabriel. Im Oktober 2023 ist die Doppel-CD „The King of Instruments“ erschienen, die ein großer Querschnitt durch das Orgelwerk von William Albright ist.
Angela Amodio
Geboren und aufgewachsen in Apulien, absolvierte die italienische Organistin Angela Amodio ihre ersten Studien am Konservatorium „Nino Rota“ in Monopoli, wo sie 1997 im Fach Orgel und Orgelkomposition mit der besten Note diplomierte. Daneben war sie als Organistin, Korrepetitorin und Basso Continuo-Spielerin verschiedener Chöre landesweit kirchenmusikalisch tätig.
Der anschließende Besuch von Meisterkursen bei Josep Mas Bonet, Olivier Latry, Michael Radulescu, Klemens Schnorr, Luigi Ferdinando Tagliavini und Wolfgang Zerer ermutigte sie zu weiteren Diplomstudien im Ausland. Auf ein künstlerisches Aufbaustudium an der Musikhochschule in Freiburg/Breisgau bei Klemens Schnorr (1999-2001) folgte das Masterstudium Konzertfach Orgel an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Michael Radulescu (2002-2005). Zeitgleich belegte sie das Fach Cembalo bei Gordon Murray.
Angela Amodio war Preisträgerin bei verschiedenen Wettbewerben in Italien. Ihre Konzerttätigkeit führt sie als Solistin an historische und moderne Orgeln in Europa. Von 1999 bis 2001 war sie Organistin an der kath. Kirche St. Albert in Freiburg/Breisgau. Seit 2002 ist sie Organistin und Organisatorin des kirchenmusikalischen Programms an St. Gabriel in Maria Enzersdorf (Niederösterreich). Für die Krypta der Klosterkirche initiierte und betreute sie 2019 die Restaurierung einer Johann Marcell Kaufmann-Orgel von 1892. An der klanglich vielseitigen Rieger-Orgel des Hauses produzierte sie zwei CDs mit den Titeln „Magnificat” und “Veni creator” – Orgelklänge aus St. Gabriel. Im Oktober 2023 ist die Doppel-CD „The King of Instruments“ erschienen, die ein großer Querschnitt durch das Orgelwerk von William Albright ist.
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